Donnerstag, 17. Dezember 2015

Prüfung

Was war die Schwierigkeit?
Ich habe gedacht ich dürfte mir keine Wörter markieren auf dem Aufgabenblatt, weswegen (u.a.) ich zu viel Zeit für die Skizze brauchte.
Auch hatte ich ein bisschen Probleme mit der Formulierung der Fragen (was eher weniger am Schreibstil, sondern meinem Verständnis liegt, denke ich).
Da ich ja für die Skizze schon zu viel Zeit gebraucht hatte, las ich die Fragen auch nicht mehr so genau, und hab mir so Punkte verschenkt.
Auch hatte ich meine Blätter nicht gut organisiert, weswegen ich an der Prüfung suchen musste, und eine Frage ohne dazugehörigem Auftrag oder Blatt lösen musste.
Dazu habe ich mir auch noch die Prüfung auf eine Woche später aufgeschrieben, und erst am Vortag ist mir dies aufgefallen, weswegen ich mich auch ziemlich schlecht vorbereitet hatte, und nervöser war wie sonst.
Wie gehe ich das nächste Mal damit um?
Stichwörter (auch in Fragestellungen) markieren, einfachere Aufgaben erst lösen, Fragen genau lesen, Blätter organisieren & beschriften, früher mit der Vorbereitung beginnen, Aufträge nochmal lösen und genauer formulieren, unklarheiten bei den Aufgaben korrigieren, genauer und besser auf einem neuen Blatt formulieren (+Skizze)
Wie könnte mir der Lehrer dabei helfen?
Ich könnte ihn bei Unklarheiten fragen (was ich natürlich vorher schon konnte, aber ich sollte diese Möglichkeit nutzen).
Hauptsächlich Stoffe im Test verwenden, die wir im Unterricht behandelt haben (dass ich die Flavonoide und Carotinoide nicht kannte war leicht verunsichernd)
Eventuell könnte er die Fragen etwas verständlicher formulieren (kürzere Sätze z.B.).

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Auftrag 13

Skizze: "Immunangriff hilft Salmonellen"

Leider konnte ich die erste Skizze zu "Minenfeld im Darm" nicht mehr finden, habe sie jedoch in der Schule schon gezeigt, hoffe das ist in Ordnung für sie.

Der Mensch als Ökosystem
Der Mensch kann als Ökosystem betrachtet werden, da der menschliche Körper Millionen von Lebewesen (z.B. Bakterien) beherbergt, die zusammenarbeiten, in einem System, dem menschlichen Körper. Er ist also ein Lebensraum für viele verschiedene kleinste Lebewesen, wenn man es so will.
Er kann gestört werden durch eine Über-/Unter- oder Fehlfunktion des Systems in ihm, oder dem System um ihn herum. (z.B. Fehler beim Immunsystem=> Autoimmun-reaktion, oder z.B. viele Krankheitserreger in der Luft die aufgenommen werden=> Körper erkrankt)
Im Input-Output Modell sieht man was in den Körper hinein- und hinausgeht. Dies hat somit einen Einfluss auf was welche Organismen im Körper tun, und ob es dabei allfällig Schäden gibt (z.B. bei höherem Alkohol-/ Fettkonsum)
Ich finde meine Modelle recht gut, da ich einfach aus ihnen herauslesen kann was wo passiert, und es mir durch die Zeichnungen besser vorstellen kann.

Auftrag 11

Unterschiede autotrophe/heterotrophe Zellen:

Autotrophe Zelle:
  • Kann anorganische Stoffe in organische umwandeln
  • Gewinnt Energie aus Sonnenlicht 
  • Kann Makromoleküle herstellen 
  • Kann Endprodukte durch die Zellmembran ausscheiden

Heterotrophe Zelle:
  • Nimmt organische Produkte auf 
  • Kann keine anorganische Stoffe in organische umwandeln 
  • Nimmt organische Nährstoffe  durch Nahrungsvakuolen ins Plasma auf 
  • Nimmt Sauerstoff (von Autotrophenzellern ausgeschieden) auf, haben, das für die Zellatmung nötig ist 
  • Kann keine Makromoleküle herstellen
  • Gewinnt Energie aus Nahrung (nicht von Sonnenlicht, Kohlendioxid und Nährstoffen) 
  • Scheidet durch die Vakuolen Unverdaubares aus.

 Unterschiede heterotrophe Einzeller und unsere Zellen:
  • Menschliche Zellen benötigen anorganische Stoffe, keine organischen.
  • Heterotrophe Einzeller benötigen beide.
  • Unsere Körper bestehen aus vielen Zellen
  • Heterotrophe Einzeller, nur aus einer.

Modell:
Dieses Modell ist nicht sehr gut, da es nicht sehr übersichtlich dargestellt ist, und es achlecht zu lesen ist. Auch bin ich mir nicht sicher ob ich alles richtig dargestellt habe, und richtig angeschrieben.
Was ein gutes Modell ausmacht ist gute Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, und Korrektheit des Inhaltes.

Dienstag, 24. November 2015

Auftrag 10

In den Videos haben wir den genaueren Weg der Nährstoffe Kohlenhydrate und Proteine durchs Blut in die Zellen und die Leber, und ihre Verarbeitung (Verbrennung) dargestellt.
Wir haben auch dargestellt welche Rolle Hormone (z.B. Insulin) beim Stoffwechsel haben, insbesondere auch beim Blutzuckerspiegel (Menge Glykogen im  Blut).
Auch haben wir in den Videos dargestellt, wie die Proteine in essentielle und nicht-essentielle geteilt werden, und wo diese gespeichert werden.
Und als letztes noch wie bei der spaltung von ATP zu ATP+P Energie frei wird, was im Körper passieren würde wenn wir Glucose aufnehmen würden ohne Sauerstoff, und wie es normal mit Sauerstoff aussieht.
Skizze zum Auftrag 10 (Einfürungstext)
In der Input-Output Tabelle konnten wir ablesen welcher Stoff zu welchem verarbeitet wurde, jedoch nicht durch welche Stoffe, wo und wie. Das können wir anhand dieser Skizze und den Videos nun erkennen.

Auftrag 12

  • Im Artikel geht es hauptsächlich darum, wie Alkohol im Korper aufgenommen und verarbeitet wird, und wie es den Hirnstoffwechsel beeinflusst.
  • Ich habe keine Begriffe markiert (ausser aus der Aufgabe 2), weil ich die meisten Ausdrücke kannte, und wenn nicht, wurden sie im Text erklärt.
  • Ich konnte die Fragen anhand meiner Skizze relativ gut beantworten, da alles recht übersichtlich und schematisch dargestelllt ist.
  •  Alkohol geht vom Magen in den Darm, dann teils ins Blut, durch den er dann ins Hirn, ins Hirngewebe, in die Hirnzellen, in die Mitochondrien, dann in die Zellmembrane geht, währenddessen in der Leber die Giftstoffe abgebaut werden.
  • Bei der Tabelle konnten wir nun den Zusammenhang zu Alkohol verstehen, da in Alkohol  C2H6O vorhanden sind.
    Diese werden über die Mitochondrien oder im Urin ausgeschieden. Über die Mitochondrien wird der Alkohol als CO2 und H2O ausgeschieden.

Dienstag, 10. November 2015

Auftrag 9

YT-Link: https://www.youtube.com/watch?v=pYp7bUr9VGs
  1.  In diesem Video wollten wir darstellen, welche Enzyme welche Nährstoffe spalten, zu welchen Stoffen diese werden, und wo das geschieht.
  2. Stärke plus Zuckeranteil sind gleich wie Kohlenhydrate, da Kohlenhydrate Stärke und verschiedene Zuckerarten sind.
  3. Fragen zum Text habe ich keine, da ich das Thema schon etwas gröber in der Sekundarschule hatte, und die Texte übersichtlich geschrieben ist.

Auftrag 8

Aufgaben des Magens:
-Bildung des Magensaftes
-Vorverdauung der Kohlenhydrate und Proteine (=> Magensaft)

Ich glaube meine Skizze sollte einen Teil Muskularis externa darstellen, da es waagrechte Teile hat, und unter ihnen relativ undefinierbare, unförmige Teile, was in der Abb. auf Seite 24 auch so zu erkennen ist, und recht ähnlich aussieht.

Legende (Abb. S. 24)
  1.  Cardia -> Zone bei der Speisseröhre
  2. Speiseröhre -> verbindet Mund und Magen
  3. Pförtner -> Übergang des Magens in den Zwölffingerdarm
  4. Zwölffingerdarm ->Dünndarmabschnitt
  5. Pförtnermuskel -> schliesst Pförtner  
  6. Magenstrasse -> transportiert Flüssigkeit
  7. Fundus -> "Boden" des Magens, Nahrung wird dort teils aufgestaut, quasi Reservoir
  8. Mucosa-> Magenschleimhaut
  9. Submucosa -> Schicht der Magenwand
  10. Muscularis externa -> Schicht der Magenwand
  11. Serosa -> Schicht der Magenwand
  12. Falten der Mucosa -> im leeren Zustand verschwinden sie im gefüllten Magen
  13. warzenförmige Oberfläche -> Oberfläche der Mucosa
  14. Magengrübchen -> auf der Oberfläche der Mucosa
  15. Magendrüsen -> Grund der Magengrübchen
  16. Säulenepithel -> Magen ist damit ausgekleidet 
  17. Schleim -> füllt Epithelzellen aus
  18. Bindegewebeschicht -> Schicht zwischen den Magendrüsen 
  19. Ringmuskel -> dünne Schicht der Schleimhautmuskulatur (laufen waagrecht)
  20.  Längsmuskeln -> dünne Schicht der Schleimhautmuskulatur (laufen senkrecht)
  21. Fundus ->  "Boden" des Magens, Nahrung wird dort teils aufgestaut, quasi Reservoir
  22. Nebenzellen -> erzeugen Schleim
  23. Belegzellen -> enthalten Salzsäure
  24. Hauptzellen -> enthalten Enzyme 
  25. interzelluläre Kanälchen -> Kanälchen zwischen den Zellen, Verbindung zu Drüsenzellen
  26. Lymphknötchen -> befinden sich zwischen Teile der Magendrüsen
Fremdwörter
-basale Ende: am Grund (unten)

apikale Ende: and der Spitze (oben)

Auftrag 7


Die Zeichnungen Des Hasen aus dem BG Unterricht

Unterschiede Bei der Verdauung des Hasen und des Menschen:
-Hasen können nicht erbrechen
- Der Blinddarm ist beim Hasen viel länger als bei Menschen
Weitere Unterschiede habe ich nicht gefunden.
In diesem Bild sieht man die ungefähre Position der Organe.
(ich hatte keine Bilder machen können im Unterricht weil ich es nicht ansehen konnte, und so viele Fotos davon anschauen danach konnte ich auch nicht, deshalb hat Vanessa mir angeboten ihr Bild auch zu benützen)

Senkrecht angeordnet erkennt man:
- Den Brustkorb, das Herz und die Lunge 
-die Leber 
-der Magen 
-die Nieren 
-der Dickdarm
-den Dünndarm 
- den Wurmfortsatz (Blinddarm)
Das Fotologbuch ist auch übernommen da ich den Hasen erst recht nicht berühren konnte.
Viel dazu schreiben kann ich also nicht, da ich gar nicht recht weiss wie die Organe sich anfühlen, wie sie aussehen könnte ich nur anhand von Zeichnungen beschreiben, da ich jenste Bilder von dem Hasen auch nicht ansehen konnte und kann, obwohl es nun schon länger her ist.
Ich war zwar im Unterricht dabei, aber angesehen des Faktes dass ich den Hasen sobald er aufgeschnitten war so gut wie nicht angesehen habe, kann ich zu diesem Blogeintrag leider nicht allzuviel beitragen. Das tut mir leid.
Ich weiss zumindest schon, wie die Organe beim Hasen angeordnet sind.


 

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Auftrag 5

Bei diesem Auftrag habe ich meine Input-output werte nicht selber gemessen, sondern vom Durchschnittlichen Wert abgeschätzt wie viel es wohl bei mir sein würde.
Den Rest hat die Tabelle ausgerechnet.
Die Werte scheinen Sinn zu ergeben, auch im Vergleich mit anderen Mitschüler/innen.
Es hat mich etwas überrascht, wie viel Sauerstoff wir aufnehmen, und ich hatte mir zuvor auch nie überlegt dass immer ein bisschen Kohlenstoffdioxid in der Lunge bleibt.
Das fand ich echt interessant herauszufinden!

Dienstag, 22. September 2015

Auftrag 6





 Teil 1


Alte Skizze

















Neue Skizze















Fazit
Was wir an der Skizze verändert haben, sind die Nieren, die Mundspeichel-, die Ohrspeichel-, die Unterzungenspeichel- die Unterkieferspeicheldrüse und die Einflussöffnungen in den Mund, weil wir diese komplett vergessen hatten.
An den  blau gefärbten Inputs, und den schwarz gefärbten Outputs mussten wir nicht viel verändern, weil wir Vieles in der Schule schon richtig eingezeichnet hatten. 
Die Organfunktionen haben wir auch richtig zugeordnet und beschriftet.

 Teil 2 

Organfunktionen:

1. Lunge: Luftumwandlung O2 zu CO2
2. Herz: Transport von O2 und Fe (Eisen) im Blut
3. Magen: Spaltung der Nahrung
4. Dünndarm: Spaltung der Nährstoffe
5. Leber: Entgiftet das Blut (z. B von Alkohol, Medikamenten etc.)
6. Niere: Entgiftet den Körper, produziert aus unverwertbaren Resten Urin
7. Dickdarm: Entwässert den Kot
8. Rectum/Harnblase: Scheidet Kot aus/scheidet Giftstoffe & Flüssigkeit aus
9. Haut: Nimmt Feuchtigkeit auf
10. Auge: Kann Salzwasser ausscheiden zur Reinigung des Auges
11. Nase: Nimmt Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab (Transport in/aus die/der Lunge)













Donnerstag, 17. September 2015

Auftrag 4

Input-output modell eines Menschen

In einer Tabelle musssten wir eintragen, was wir an einem Tag konsumiert haben.
Meine Werte waren etwas tief, vor Allem im Vergleich mit den Jungs.
Verglichen mit den Mädchen waren diese aber im Durchschnittlichen Bereich. 
Da mein BMI von 22,3 im normalen Bereich ist, müsste ich auch keine Veränderungen vornehmen. 
Meine Protein- und Kohlenhydratwerte liegen auch im normalen Bereich. 
Meine Totalenergie liegt auch etwas unter dem Durchschnitt.

Aktualisiert:
-Neu mit Urin und Kot Input/Output
- Link: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1IWxi-jzoSnukMpcKQijCnHE0WUAeAwy5asxAH_ZXiU4/edit#gid=0
- Werte Input/output sollten gleich bleiben ; Keine Stoffe  gehen verloren
- Proteine zu Harnstoff umgewandelt (siehe Formel) => je mehr fleisch, desto mehr N (?)
-Kohlenhydrate/Fette zu 02&CO2
-Aus Nahrung entsteht Energie
(alles noch entwurfsmässig) 



*Ich konnte die Datei nur in Excel öffnen, deswegen auch der Screenshot, anstatt dem Link.


 

Freitag, 4. September 2015

Auftrag 3


Bei diesem Auftrag mussten wir eine Mahlzeit mitnehmen, und dann umrechnen, anhand einer Tabelle, wie gross der Anteil von Zellulose, Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Wasser in jedem Bestandteil ist. Auch mussten wir notieren wie schwer die Lebensmittel waren, und wie viel Energie in jenem Lebensmittel steckt, damit wir den Autrag 4 gut lösen können.

Probleme hatten wir nur beim Umrechnen der Werte, und ob man nun die totale Anzahl Kohlenhydrate verwnden sollte, oder die verfügbare Anzahl Kohlenhydrate.

Zuhause könnten Platzprobleme entstehen, da man jeden Besttandteil einzeln notieren muss.
Auch wäre es ein Problem, wenn man in ein Restaurant geht, denn dort könnte man die Nahrungsmittel nicht wägen.
Spezielleres Essen könnte auch problematisch werden, da wir davon die Werte nicht wissen würden, aber das könnte man natürlich googeln.
Aber im Grunde sollte es Einwandfrei funktionieren.

Auftrag 2 (mit bgvb)


Ernährung und Verdauung des Menschen



 
 
1. Lunge: Luftumwandlung O2 zu CO2
2. Herz: Zuständig für den Transport von O2 und Fe (Eisen) im Blut
3. Magen: Spaltung der Nahrung
4. Dünndarm: Spaltung der Nährstoffe
5. Leber: Entgiftet das Blut, z. B von Alkohol
6. Niere: Entgiftet den Körper und produziert aus unverwertbaren Resten Urin
7. Dickdarm: Entwässert den Kot
8. Rectum: Scheidet Flüssigkeit und Giftstoffe aus
9. Haut: Nimmt Feuchtigkeit auf
10. Auge: Kann Salzwasser ausscheiden zur Reinigung des Auges
11. Nase: Nimmt Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab
 
 
Tabelle: 
Die Tabelle zeigt die Stoffe, die wir aufnehmen über das Essen oder Trinken und über das Atmen (Input). Die Luft oder besser gesagt das O2, wird von der Lunge aus in den Blutkreislauf aufgenommen. Die Nährstoffe werden über den Darm aufgenommen. Dazu gehören Wasser, Kohlenhydrate (Glucose), Proteine (Aminosäuren), Fette (Fettsäuren), Zellulose (nicht weiter zerlegbar) und natürlich Sauerstoff. Daneben stehen die Zerlegunsprodukte und die Summenformeln. Darunter stehen die Stoffe, die wir wieder ausscheiden (Output). In diesem Fall wären das Wasser, Harnstoff, Zellulose und Kohlendioxid. Man kann aus der Tabelle schliessen, dass keine Stoffe verloren gehen. Wasser und Zellulose werden wieder als Wasser und Zellulose ausegschieden. Kohlenhydrate, Fette und Sauerstoff als Kohlendioxid und Proteine als Harnstoff. Das heisst, aus der Nahrung  ensteht Energie. 
 

Auftrag 1

JoGa

a) Im ersten Semester werden wir vor allem mit dem Verdauungssystem des Menschen befassen, was wir täglich aufnehmen und abgeben (input/output), woraus dies genau besteht, und wie es im Körper gespaltet und benutzt wird.

 b) Die Ziele von Herr Muff sind, dass wir lernen in Teams zu arbeiten und Aufträge genau zu lesen, Management der Teamaufträge, Selbstevaluation und die Textanalyse beherrschen.
Natürlich sollten wir auch am ende des Semesters zumindest verstehen, wie die Verdauung funktioniert, und woraus unsere Nahrung besteht.

c) Meine Ziele sind es, die Aufträge im Team gut und zusammen zu organisieren und lösen.
Ich will mein  Wissen über den Menschlichen Körper vertiefen, und lernen was genau die kleinsten Teilchen in unserem Körper bewirken. 
Ich will verstehen können, wie die Verdauung im Menschlichen Körper funktioniert.